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Kür Latein für Amateure und Professionals Zum ersten Mal wird bei den German Open Championships ein Turnier ausgetragen, bei dem Amateure und Professionals gemeinsam an den Start gehen dürfen. Sie treffen aufeinander beim Kür-Wettbewerb in den Lateinamerikanischen Tänzen am Freitag 19. August. Für das Kürturnier gibt es keine speziellen Regeln, jede Lateinkür oder -show ist willkommen. Natürlich ...

Kür Latein für Amateure und Professionals
Zum ersten Mal wird bei den German Open Championships ein Turnier ausgetragen, bei dem Amateure und Professionals gemeinsam an den Start gehen dürfen. Sie treffen aufeinander beim Kür-Wettbewerb in den Lateinamerikanischen Tänzen am Freitag 19. August.
Für das Kürturnier gibt es keine speziellen Regeln, jede Lateinkür oder -show ist willkommen. Natürlich gibt es für die Besten auch hier einen GOC-Pokal und Preisgeld für die Paare des Finales.

World-Cup Boogie-Woogie
Der Abschlusstag der German Open Championships in Stuttgart am Samstag 20. August bietet einige Höhepunkte. Einer davon wird der World Cup Boogie-Woogie (Main Class) sein. Hier erwarten sich die Organisatoren einen Kontrapunkt zu den ansonsten dominierenden Standard- und Lateinklängen.
Für den World-Cup werden rund 30 Paare erwartet. Das Reglement sieht folgendes vor: Außer den zehn gesetzten Paaren der Weltrangliste dürfen je Nationalverband acht weitere Paare starten. Wertungskriterien sind Interpretation der Musik, tänzerische Darbietung und Fußtechnik. Neben dem Single-Double- oder Tripletime-Grundschritt, der vorwiegend flach getanzt wird, sind freie Variationen erlaubt, sofern sie zur Musik passen. Alle Figuren und Tanzelemente sind durch visuellen, Hand- oder Körperkontakt zu führen. Es soll keine Akrobatik getanzt werden. Das Finale gestaltet sich besonders interessant, da eine " langsame " und eine "schnelle" Endrunde getanzt wird. Die Geschwindigkeit liegt bei der langsamen Endrunde bei 30 Takten, in der schnellen Endrunde bei 50 Takten. Beide Runden werden pro Paar in Relation gesetzt, wobei die schnelle Endrunde bei Gleichstand den Ausschlag gibt. Hier wird offen gewertet.
Heidi Estler

von Ulrike Sander-Reis Uhr

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