Europameisterschaft Formationen Latein

Formationen Standard und Latein

Europameisterschaft Formationen Latein

Zweimal in Folge hat der Grün-Gold-Club Bremen die Europameisterschaft der Lateinformationen in Deutschland gewonnen. Beim dritten Anlauf wurde Bremen vom Dauerrivalen Zuvedra Litauen abgefangen, der den Heimvorteil in Vilnius zu nutzen wusste. Die rund 4000 Zuschauer in der Siemens Arena standen wie ein Mann hinter ihrer Mannschaft, die mit sechs Einsen in der Wertung am Ende überzeugend gewann. ...

Zweimal in Folge hat der Grün-Gold-Club Bremen die Europameisterschaft der Lateinformationen in Deutschland gewonnen. Beim dritten Anlauf wurde Bremen vom Dauerrivalen Zuvedra Litauen abgefangen, der den Heimvorteil in Vilnius zu nutzen wusste. Die rund 4000 Zuschauer in der Siemens Arena standen wie ein Mann hinter ihrer Mannschaft, die mit sechs Einsen in der Wertung am Ende überzeugend gewann. Für den Grün-Gold-Club Bremen blieb damit nur der zweite Platz, auch wenn das Programm der deutschen Meister anspruchsvoller als das der litauischen Konkurrenz ist. Das TSZ Velbert holte sich erneut die Bronzemedaille, die auch das erklärte Ziel der Trainer war. Sie mussten zwölf von 16 Positionen in der Mannschaft neu besetzen, ein Unterfangen, das offenkundig gut gelungen ist.
Auf der Europameisterschaft waren 14 Mannschaften aus zehn Ländern gestartet.

1. Zuvedra 1, Litauen 1 1 1 2 1 1 1
2. Grün-Gold-Club Bremen, Deutschland 2 2 2 1 2 2 2
3. TSZ Velbert, Deutschland 3 3 3 3 4 3 3
4. Zuvedra 2, Litauen 4 4 5 4 3 4 4
5. Tsveta Radugi, Russland 6 5 7 6 5 7 5
6. Double V, Niederlande 5 7 6 7 6 6 7
7. Mechta, Russland 7 6 4 5 7 5 7

8. TSC Blau-Gruen Wien, Österreich
9.- 10. Valcer Dance Studio, Ungarn
9.- 10. Gala TSE, Ungarn
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11. Aurora formation Team, Serbien
12. Floris Dance Team, Rumänien
13.- 14. Beodance Formation Team, Serbien
13.- 14. Ystrad-Fawr Latin Team, Wales

Wertungsrichter:
Paulinus Sangavicius, Litauen
Irina Parakhnevitch, Weißrußland
Lubos Novotny, Tschechische Republik
Volker Günther, Deutschland
Antoni Grychmacher, Polen
Wilfried Schebesta, Österreich
Ron Hoorn, Niederlande

von Ulrike Sander-Reis Uhr

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