Verantwortliche ziehen positive Bilanz

Die GOC waren ein großer Erfolg. Nicht nur die Besucherzahl war so groß wie schon lange nicht mehr! In den fünf GOC-Tagen tanzten 3800 Starter aus 55 Nationen. Das sind rund 1000 Sportlerinnen und Sportler mehr als im vergangenen Jahr. Zum ersten Mal hatten auch Solo-Tänzerinnen und -Tänzer die Chance auf einen Teppchenplatz. Die neue Turnierform stieß bei Teilnehmenden und Besuchern auf enormes Interesse.

Wilfried Scheible, Geschäftsführer der GOC und Präsident des Landestanzsportverbandes Baden-Württemberg, sprach von Zeitplänen, die wegen der späten Teilnehmermeldungen bis zu 26 Mal hatten geändert werden müssen und das noch bis zum letzten Tag vor der Veranstaltung. „Die Teilnehmerzahlen haben wieder einen „Vor-Corona-Status erreicht“, freute sich der LTV-Präsident. Die GOC lebt, wie jedes Jahr, nicht nur von den Besucherinnen und Besuchern sowie den Tänzerinnen und Tänzern, sondern auch von den vielen Helfenden.  Allein 530 Ehrenamtliche sorgten in diesem Jahr für einen reibungslosen Veranstaltungsablauf.

Von den German Open berichteten über 50 Journalisten aus 15 Nationen, über jegliche Kanäle. Wer nicht dabei sein konnte, hatte die Möglichkeit, sich über einen Stream alle Turniere online anzuschauen. Für nächstes Jahr können Sie sich den 13. bis 17. August freihalten. Dann bricht in Stuttgart wieder das Tanz-Fieber aus.

In der Pressekonferenz dankte DTV-Präsident Dr. Tim Rausche dem Landestanzsportverband Baden-Württemberg, seinen Vereinen und vor allem den 530 ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern, ohne deren Unterstützung ein solche Veranstaltung nicht stemmbar ist.

Zufrieden berichteten:
Dr. Tim Rausche (Präsident des Deutschen Tanzsportverbandes), Wilfried Scheible (Geschäftsführer der GOC), Katrin Kerber (Präsidentin des Deutschen Rock’n’Roll und Boogie Woogie Verbandes), Harry Körner (Managing Director der GOC) und Petra Dres (Pressesprecherin der GOC)

Bastian Jöricke/MiSchu